Pressestimmen
"Am Land wollen alle verdienen. Und so sind die Passagen am stärksten, in denen die sachlich ihre Profitinteressen erläuternden Agrarmanager mit den Aussagen von traditionellen Bauern kontrastiert werden“ - der Tagesspiegel über Landraub.
"Drei Kameraleute sorgen für so beeindruckende wie bedrückende Bilder von Monokulturen, Mähdreschern und Märkten für wohlhabende Länder. Keine Anklage, sondern ein Film, der Zusammenhänge sichtbar und verständlich macht“ - Hans Gerold in den Westfälischen Nachrichten.
"In ruhigen, aber wuchtigen Bildern erzählen Kurt Langbein und Christian Brüser in ihrem Dokumentarfilm "Landraub" fünf Geschichten, … wie man mit Geld Bauern mordet. Eine wichtige Dokumentation“, schreibt Eckhard Fuhr in der „Welt“ zum deutschen Kinostart
"Dieser Film zeigt das Elend des Alltags, er ist kämpferisch, engagiert, und anklagend. Aber vor allem ist er aufklärend und erklärend, er erläutert verständlich, was geschieht, und wie." Rüdiger Suchsland vom SWR zum deutschen Kinostart von Landraub
Kritik von "Landraub - Das Buch zum Film"
Beitrag des BR über Landraub.
Titel Thesen Temperamente über Landraub und "die Folgen des modernen Kolonialismus".
Das SWR-Magazin "Kunscht" über Landraub - der Film: "Ein denkwürdiger, bildgewaltiger und besonders sehenswerter Film“.
FilmClicks über Landraub - der Film: "Mit der Schilderung der existenziellen Not vieler geschädigter Kleinbauern liefert der Film auch einen Kommentar zur aktuellen Flüchtlings-Krise: „Landraub“ zeigt Menschen, denen durch die Profitgier westlicher Konzerne und Investoren die Daseinsgrundlage genommen wird. IDEAL FÜR: alle, di am Weltgeschehen Anteil nehmen.“
"Kurt Langbeins „Landraub“ ist eine aufrüttelnde Dokumentation über den Zusammenhang zwischen westlichem Lebensstil und dem Preis, den Menschen in anderen Teilen der Erde dafür zahlen müssen." (National Geographic)
Ö1 Radiokolleg zum Thema Landraub vom 7.9.2015
Servus TV Reportage: Die Fett-Falle. Nachhaltig leben ist nicht schwer, oder doch? An Palmöl führt scheinbar kein Weg vorbei. Sendetermin 11.09.2015
Südwind Magazin Um Grund und Boden
Programmkino.de Filmkritik "Kurt Langbein hat für seinen Film eine interessante Form gefunden. Es gibt beinahe meditative Sequenzen, oft von irrealer Schönheit: riesige Mähdrescher, die wie seltsame Riesentiere im Morgengrauen über endlose Ackerflächen fahren."
Oxfam Deutschland Interview mit Kurt Langbein
Barfuß Onlinemagazin Wenn Boden zu Spekulationsgut wird: Die Landräuber „Die Flüchtlingsströme, die uns bis jetzt beschäftigten, sind nur der Beginn“
Sarah Wiener unterstützt Landraub - der Film: „Dieser Film sollte von so vielen Menschen wie möglich gesehen werden. Durch Erosion, Ausbeutung, Verdichtung und Landraub drohen wir die wichtigste und am meisten unterschätzte Ressource für Ernährung unter unseren Füßen zu verlieren: Den Boden. Das Thema Landraub geht uns alle an. Es darf nicht sein, dass unsere Böden der Gier von Investoren zum Opfer fallen und so Hunger und Armut weiter wachsen.“ Sarah Wiener, Bodenbotschafterin im UN-Jahr des Bodens 2015, Köchin und Unternehmerin
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